Coaching
Meistens beginnt alles mit einer Idee –
oder einer vagen Unruhe.
“Etwas bewegt sich. Etwas will sich verändern.
Doch der Weg ist noch nicht klar.”
Für mich bedeutet Coaching, individuell zu arbeiten: immer neu, immer anders – so wie es zum Coachee, dem Kontext und Themen passt.
Was mich dabei leitet, ist eine Kombination aus Haltung, Klarheit und einer tiefen Verankerung in der Positiven Psychologie. Ich arbeite evidenzbasiert – mit Tools, die Veränderung sichtbar machen und persönliche Entwicklung messbar unterstützen: z. B. Stärkenanalysen, Wertearbeit, Lebenszufriedenheits-Indizes oder PERMA-Diagnostik.
Ich glaube an positive Emotionen als Entwicklungstreiber. Coaching darf ernsthaft und professionell sein, aber nicht verbissen – ein echtes Gespräch auf Augenhöhe darf auch mal leicht, lebendig oder überraschend sein. Wenn in einer Session nicht wenigstens einmal geschmunzelt wird, fehlt für mich ein Stück Verbindung.
Eine Sitzung dauert in der Regel 60–90 Minuten, die Abstände dazwischen richten sich nach dem Tempo des Coachee – meist liegen sie zwischen zwei und vier Wochen.
Und weil ich an Eigenverantwortung und nachhaltige Entwicklung glaube, ist mein Ziel nicht Langzeitbegleitung. Nach fünf bis sieben Terminen sollten folgende Gefühle da sein: Ich bin klarer, stärker, selbstwirksamer unterwegs. Und brauchst mich erstmal nicht mehr.
Steigerung des persönlichen Wohlbefindens
Im Coaching entsteht Raum, um Ressourcen zu (re-)aktivieren und das eigene Wohlbefinden gezielt zu steigern.
Die eigenen Stärken erkennen und nutzen
Coaching unterstützt dabei, die eigenen Stärken klar zu erkennen und sie gezielt dort einzusetzen, wo sie Wirkung entfalten und Energie geben.
Sinnfindung und Lösungsorientierung
Im Coaching geht es darum, eine stimmige Vision für das eigene (berufliche) Leben zu entwickeln und daraus Ziele abzuleiten, die Sinn stiften, motivieren und ins Handeln führen.
Ich sehe meine Rolle als Begleiter – empathisch, klar, strukturiert und auf Augenhöhe.